Hochbausteine finden nicht nur im Gebäudebereich Gebrauch, sondern auch für Zäume, Kamine oder Böschungen finden diese Anwendung.
Hohlsteine:
Der Hohlstein ist der typische Stein im Hochbau.
Die Ausführungen und Geometrien sind unzählig.
Die Anwendungen reichen vom einfachen „hohlen“ Stein mit 2 Kammern bis zu komplexen Varianten mit eingebrachtem Isoliermaterial.
Schalsteine:
Schalsteine sind ebenfalls „hohle“ Steine, die vor allem im Kellerbau eingesetzt werden.
Sie haben immer durchgehende Kammern mit entsprechenden Vertiefungen, um die Bewehrung und das Einbringen des Betons zu ermöglichen.
Deckensteine:
Deckensteine werden im Hochbau für das Verlegen von Zwischendecken verwendet.
Entsprechende Hohlräume ermöglichen wie beim Schalstein die Bewehrung und Betonierung.
Vollsteine:
Als Vollsteine werden massive größere Steine bezeichnet, die im Unterschied zu Pflastersteinen ausschließlich im Hochbau für Mauern, Zäune u.v.m. eingesetzt werden.
Spaltsteine:
Spaltsteine werden dann eingesetzt, wenn die Oberfläche einem gebrochenem Naturstein möglichst nahe kommen soll.
Der Stein wird in der Formgebung mit entsprechenden Nuten versehen und später mit einer eigenen Vorrichtung gebrochen.
Kaminsteine:
Der Kaminstein, auch Mantelstein genannt, dient dazu, um den Abzug des Kamins zu ummanteln.
Optimierungen des Steines durch Hohlräume sind dem Kunden frei überlassen.
Böschungssteine:
Die Steine werden zur Absicherung von Böschungen aber auch zur Gestaltung und Verschönerung von öffentlichen Plätzen in Städten und Gemeinden verwendet.
Der Form und dem Design des Steines sind kaum Grenzen gesetzt.
Zaunsteine:
Eine beliebte Variation des Hohlsteines für Zäune und ähnliche Anwendungen im ländlichen wie städtischen Bereich.